Meinungen der Trainer zur Schwerter Stadtmeisterschaft 2024
Die Schwerter Fußball-Stadtmeisterschaft steht vor der Tür und die Meinungen der Trainer über den Spielmodus sind geteilt. In diesem Jahr wird die Vorrunde in kompakter Form ausgetragen, mit jeweils drei Spielen über 45 Minuten an einem Tag für jede Mannschaft.
Thomas Gerner vom VfB Westhofen bemängelt die lange Pause zwischen den Spielen und die damit verbundene Belastung für die Spieler zu Beginn der Vorbereitung. Dirk Goldschmidt vom Geisecker SV ist hin- und hergerissen, sieht aber auch die Vorteile der kompakten Form.
Stefan Ladkau vom VfL Schwerte empfindet die neue Regelung als entspannter und taktischer, und nimmt die Favoritenrolle seiner Mannschaft in der Gruppe an. Alexander Neuß vom SC Berchum/Garenfeld sieht Vor- und Nachteile in beiden Systemen und betont die tagesformabhängige Komponente.
Christian Manza vom SC Hennen sieht die 45-minütigen Spiele als Herausforderung, aber auch als Chance für schnelle und intensive Spiele. Christian Tarrach von der SG Eintracht Ergste betont, dass es für seinen Kreisligisten eine Herausforderung sein wird, gegen Bezirksligisten anzutreten, sieht aber dennoch die Vorzüge des neuen Modus.
Metin Alkan von den Holzpfosten Schwerte bevorzugt das alte System mit 90-minütigen Spielen aus Gesundheitsgründen der Spieler, während Tobias Felgner vom ETuS Schwerte-Ost das neue System als optimal für die Vorbereitung ansieht und den Vorteil für seinen B-Ligisten sieht.
Die unterschiedlichen Meinungen zeigen, dass es keine eindeutige Beurteilung des neuen Spielmodus gibt und dass jeder Trainer seine eigenen Gedanken dazu hat. Es bleibt spannend, wie sich die Vereine in der diesjährigen Schwerter Fußball-Stadtmeisterschaft schlagen werden.