Joe Biden tritt nicht zur US-Präsidentschaftswahl an: Reaktionen aus Deutschland und der Welt
Der Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit hat weltweit Reaktionen ausgelöst. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und anderen Ländern wird Bidens Entscheidung respektiert und gewürdigt.
Bundeskanzler Olaf Scholz lobte Bidens Rückzug als mutige und würdevolle Entscheidung. CDU-Chef Friedrich Merz würdigte Bidens jahrzehntelangen Dienst für das amerikanische Volk und sprach ihm seinen Respekt aus.
Auch aus Spanien kamen lobende Worte für Biden. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez nannte den Rückzug des US-Präsidenten mutig und würdevoll. Er lobte Bidens Entschlossenheit und Führungsstärke in den Krisen der vergangenen Jahre.
Tech-Milliardär Elon Musk äußerte sich hingegen kritisch zu Bidens Rückzug. Er behauptete, dass der Zeitpunkt des Rückzugs in Washington bereits bekannt gewesen sei und bezeichnete Biden als Marionette.
In Deutschland äußerten sich Politiker verschiedener Parteien zu Bidens Rückzug. Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Michael Link, rechnet mit einem spannenden Wahlkampf und lobte Bidens Verdienste um die transatlantischen Beziehungen.
Auch die First Lady Jill Biden und Bidens Enkelin Naomi Biden äußerten sich zu seinem Rückzug. Jill Biden postete zwei rosa Herzen als Kommentar, während Naomi Biden stolz auf ihren Großvater und seinen Beitrag zur Weltgeschichte war.
Insgesamt wird Bidens Entscheidung, nicht erneut zu kandidieren, sowohl in den USA als auch international respektiert. Die politische Welt blickt nun gespannt auf die US-Wahl im November und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen.