Erfinder und Visionär Frank Obrist präsentiert innovative Lösung für nachhaltige Energiegewinnung
Der Erfinder und Visionär Frank Obrist arbeitet an der Lösung eines drängenden Menschheitsproblems: der nachhaltigen Erzeugung von Energie. Seine Technik soll CO2 aus der Luft entfernen und unter Verwendung von Sonnenenergie und Natronlauge Methanol produzieren, das als leicht transportierbarer Kraftstoff genutzt werden kann. Dieses Konzept hat das Potenzial, einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger hat sich kürzlich mit Obrist getroffen, um sich über seine Innovation zu informieren. Sie war beeindruckt von dem eindringlichen Appell Obrists, dass wir Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder übernehmen müssen, indem wir das CO2, das wir in die Atmosphäre freigesetzt haben, wieder herausfiltern.
Obrists Technologie, die auf der Energiegewinnung in Wüstengebieten basiert, zielt darauf ab, mehr CO2 aus der Atmosphäre zu entnehmen, als bei der Verbrennung des Methanols wieder freigesetzt wird. Dieser ganzheitliche Ansatz könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung darstellen.
Das Herzstück von Obrists Vision ist ein serielles Antriebskonzept, das die Effizienz von Elektrofahrzeugen durch den Einsatz eines methanolbetriebenen Zwei-Zylinder-Motors verbessert. Dieser Hybridantrieb ermöglicht eine Reichweite von über 1000 Kilometern und eine negative CO2-Bilanz pro gefahrenem Kilometer.
Obwohl Obrist kurz vor dem Durchbruch steht, fehlt es noch an Investoren, um die Technologie im großen Stil umzusetzen. Die Hoffnung liegt auf großen Unternehmen, die bereit sind, in diese innovative Lösung zu investieren und die Umsetzung auf globaler Ebene voranzutreiben.
Es bleibt zu hoffen, dass Unterstützung von politischer Seite sowie von Investoren gefunden wird, damit Obrists visionäre Technologie einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten kann. Der Weg könnte geebnet werden, indem gesetzliche Hürden abgebaut werden und die Visionäre wie Obrist den Raum bekommen, ihre Ideen umzusetzen.
