CDU-Chef Merz fordert stärkere Nutzung moderner Technik im Kampf gegen Extremisten: Gesichtserkennung und KI-gesteuerte Software gefordert
Friedrich Merz fordert stärkere Nutzung moderner Technik gegen Extremisten
In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz eine verstärkte Nutzung moderner Technologien im Kampf gegen Extremisten gefordert. Insbesondere sprach er sich für den Einsatz von Gesichtserkennungssoftware und KI-gesteuerter Software zur Erkennung von Körperbewegungen und -haltungen aus.
Merz betonte, dass der Datenschutz nicht dazu führen dürfe, dass Straftäter geschützt werden. Insbesondere im Hinblick auf die jüngste Festnahme einer ehemaligen RAF-Terroristin wies er darauf hin, dass der Linksterrorismus in Deutschland wieder erstarkt sei. Die Tatsache, dass zwei ehemalige RAF-Terroristen seit über 30 Jahren untergetaucht seien und möglicherweise einen Unterstützerkreis hätten, sei äußerst beunruhigend.
Die Unterstützer-Demonstration für die ehemaligen RAF-Terroristen in Berlin am vergangenen Samstag zeigt laut Merz, dass es nach wie vor Menschen gibt, die extremistische Gewalttäter unterstützen. Diese würden sich ohne Hilfe aus ihrem Umfeld nicht so lange verstecken können.
Insgesamt fordert Merz eine konsequente Bekämpfung jeglicher Form von politischem Radikalismus mit allen Mitteln des Rechtsstaates, einschließlich moderner Technologien. Es sei wichtig, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und Extremisten effektiv zu bekämpfen.
Insgesamt zeigt Merz‘ Aussage die Dringlichkeit und Notwendigkeit, moderne Technologien im Kampf gegen Extremismus einzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Forderungen reagieren wird und welche Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit in Deutschland ergriffen werden.