Gedenken und Solidarität: Niedersachsen zeigt Unterstützung für die Ukraine
Heute, am 24.02.2024, jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. Der Krieg hat bereits Zehntausende Menschenleben gefordert und viele Städte und Dörfer zerstört. Anlässlich dieses traurigen Jahrestags haben sich Menschen in zahlreichen Städten Niedersachsens versammelt, um den Opfern zu gedenken und ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zu setzen.
In Hannover versammelten sich rund 700 Menschen vor dem Hauptbahnhof, um gemeinsam zu singen, zu schweigen und den Rednern zu lauschen. Oberbürgermeister Belit Onay betonte die Solidarität der Stadt mit der Ukraine und mahnte, dass man sich niemals an den Krieg gewöhnen dürfe.
In Oldenburg organisierte der Verein „Oldenburg hilft“ eine Kundgebung, um das Leid der Ukrainer nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Menschen dort sind kriegsmüde, die Spendenbereitschaft lässt nach, aber es ist wichtig, weiterhin Solidarität zu zeigen und ein Licht der Hoffnung zu entzünden.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil äußerte sich ebenfalls zum Jahrestag des Krieges und betonte, wie unbeschreiblich das Leid der Menschen in der Ukraine ist. Er erinnerte daran, dass Niedersachsen kürzlich ein Partnerschaftsabkommen mit dem ukrainischen Oblast Mykolajiw unterzeichnet hat und fest an der Seite der Ukraine steht.
Die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen in der Ukraine können Sie auf tagesschau.de verfolgen. Lassen wir uns nicht von der Tragödie in der Ukraine ablenken und zeigen weiterhin Solidarität und Unterstützung für die Menschen, die unter diesem Krieg leiden.