Die SpVgg Vreden setzt den perfekten Rahmen für die Blau-Gelbe Nacht und feiert erst nach getaner Arbeit
Die SpVgg Vreden wird den perfekten Rahmen für die Blau-Gelbe Nacht setzen: Erst Arbeit, dann Party
Am kommenden Pfingstmontag steht im Vredener Hamalandstadion ein besonderes Ereignis an. Die SpVgg Vreden empfängt den abstiegsbedrohten TuS Bövinghausen zum letzten Heimspiel der Saison. Traditionell schließt die „Blau-Gelbe Nacht“ den letzten Heimspieltag einer Saison ab, doch bevor die Party startet, steht die Arbeit auf dem Platz im Vordergrund.
Für die SpVgg Vreden geht es in diesem Spiel noch um einiges. Mit aktuell dem siebten Platz in der Tabelle wären sie für den Westfalenpokal qualifiziert. Trainer Andree Dörr betont, dass sie diesen Platz unbedingt halten wollen, aber auch die Zuschauer sollen noch einmal zeigen, was das Team kann.
Besonders beeindruckend ist die Heimstärke der Vredener, die den dritten Platz in der Heimtabelle belegen. So ist das Hamalandstadion für die Mannschaft ein regelrechter Festung.
Auf der anderen Seite steht der TuS Bövinghausen, der nach einem kompletten Kader-Umbruch in der Winterpause mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Das Team steht nur noch drei Punkte über den Abstiegsrängen und wird alles daran setzen, sich noch zu retten.
Ein besonderes Highlight des Spiels wird das Abschieds-Heimspiel für Luis Frieling sein, der nach einer Rotsperre rechtzeitig zurückkehrt, um sich gebührend von den Fans zu verabschieden, bevor er zum FC Gütersloh wechselt.
Die Spannung ist also groß und die Erwartungen auf beiden Seiten hoch. Es wird ein interessantes Spiel werden, bei dem die SpVgg Vreden den perfekten Rahmen für die Blau-Gelbe Nacht setzen möchte. Nach der harten Arbeit auf dem Platz können Spieler, Fans und Verantwortliche gemeinsam feiern und die Saison gebührend abschließen. Es wird sicherlich ein besonderer Abend im Hamalandstadion.