Die wechselnde Geschichte der Freibäder in Lünen: Ein Blick zurück in die Vergangenheit
Die Geschichte der Freibäder in Lünen ist geprägt von Wetterabhängigkeit, Besucherzahlen und Veränderungen im Laufe der Jahre. Schon früher waren die Öffnungszeiten der Freibäder vom Wetter abhängig, und das ist auch heute noch der Fall. Besonders das größte Freibad in Lünen, das am Cappenberger See, öffnet erst bei konstant warmen Temperaturen.
Die Eintrittspreise haben sich im Laufe der Jahre deutlich erhöht. Während man im Eröffnungsjahr 1938 nur wenige Pfennige zahlen musste, sind die Preise heute deutlich höher. Trotzdem sind die Preisanpassungen regelmäßig und orientieren sich an der allgemeinen Kostenentwicklung.
Auch die Besucherzahlen sind vom Wetter und anderen äußeren Einflüssen abhängig. Großevents wie Europameisterschaften können die Zahl der Besucher beeinflussen. Die Saison 2023 war aufgrund der verfrühten Schließung des Freibads am Cappenberger See beispielsweise ein schlechteres Jahr im Vergleich zu den Vorjahren.
Die Freibäder in Lünen haben im Laufe der Jahre viele Veränderungen durchgemacht. Neue Attraktionen wurden gebaut, wie z.B. der 75-Meter-Rutsche am Cappenberger See. Früher gab es sogar vier Freibäder in Lünen, von denen heute nur noch zwei geöffnet sind. Die Geschichte der Freibäder in Lünen ist also geprägt von Tradition, Veränderung und Wetterabhängigkeit.