Feuer auf Gelände des Arbeiter-Samariter-Bundes in Hannover – Polizei vermutet Brandstiftung
Am 15. März 2024 ereignete sich auf dem Gelände des Arbeiter-Samariter-Bundes in Hannover ein Brand, bei dem zwei Busse durch mutmaßliche Brandstiftung zerstört wurden. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf rund 5.000 Euro, da es sich um ausrangierte Busse handelte, die nur für Übungsfahrten genutzt wurden.
Die Feuerwehr wurde am Dienstagabend gegen 20 Uhr alarmiert, als Flammen auf dem Gelände sichtbar wurden. Trotz des schnellen Eintreffens der Einsatzkräfte konnten sie nur verhindern, dass das Feuer auf weitere Fahrzeuge übergreift. Die beiden Busse brannten vollständig aus, glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts auf Brandstiftung und hat Hinweise darauf, dass Unbefugte sich auf dem umzäunten Firmengelände aufgehalten haben. Der dichte Rauch des Feuers beeinträchtigte zeitweise sogar den Bahnverkehr in der Nähe.
Es ist erschreckend zu sehen, wie durch vorsätzliche Handlungen wie Brandstiftung Sachschäden entstehen und potenziell Menschenleben gefährdet werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Täter ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können. Brandstiftung ist kein Kavaliersdelikt und kann schwerwiegende Folgen haben.
Es ist wichtig, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten der Polizei zu melden, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Sicherheit von Personen und Eigentum sollte immer höchste Priorität haben.