Suche nach vermisstem iranischen Staatschef nach Hubschrauber-„Unfall“ im Iran fortgesetzt: Lage unübersichtlich
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi war in einen Hubschrauberunfall verwickelt, bei dem die Lage immer noch unübersichtlich ist. Nachdem der Helikopter mit Raisi an Bord verschwunden war, hat der Iran Unterstützung bei der Suche von seinem Nachbarland Irak angeboten bekommen. Die Suche gestaltet sich schwierig aufgrund widriger Wetterbedingungen.
Es gibt Berichte, die besagen, dass Raisi den Unfall nicht überlebt haben könnte. Es sind mehr als 40 Teams an der Suche beteiligt, aber die Rettungsaktion wird durch Nebel und schwere Regenfälle erschwert. Die iranischen Medien berichten, dass es derzeit keine neuen Entwicklungen gibt und man auf Geduld und Vertrauen in die Rettungskräfte setzt.
Der Unfall ereignete sich in der nordwestiranischen Provinz Ost-Aserbaidschan, nachdem Raisi zusammen mit dem aserbaidschanischen Staatsoberhaupt Ilham Alijew einen Staudamm eingeweiht hatte. Der Hubschrauber musste offenbar aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen notlanden. Neben Raisi waren auch der Außenminister und ein Ayatollah an Bord.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Suche und Rettungsaktion weiterentwickeln wird und ob alle Insassen des Hubschraubers sicher gefunden werden. Die Situation ist weiterhin besorgniserregend, und die Welt wartet gespannt auf weitere Informationen über den Zustand des iranischen Präsidenten nach diesem tragischen Vorfall.