Vollsperrung für den Radmarathon „Beast of Bramsche“ am 15. Juni ab 6 Uhr morgens
Am Samstag, den 15. Juni, findet das alljährliche „Beast of Bramsche“ statt, ein Radmarathon, der tausende Teilnehmer und Zuschauer anlockt. Doch bevor das Rennen beginnen kann, müssen einige organisatorische Maßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Um 6 Uhr morgens startet das Rennen, und aus Sicherheitsgründen wird der Start- und Zielbereich zunächst für den regulären Straßenverkehr gesperrt. Nach vier Stunden Vollsperrung wird der Bereich dann für Kraftfahrzeuge wieder einspurig befahrbar sein. Die Maschstraße wird ab 4 Uhr morgens voll gesperrt, um den Teilnehmern einen sicheren Start zu ermöglichen.
Nachdem die Sportler die Maschstraße verlassen haben, werden sie den Radmarathon als Teil des regulären Straßenverkehrs bestreiten. Um 8 Uhr wird die Vollsperrung aufgehoben, und der Verkehr kann wieder normal fließen. Bis zum Abend wird die Maschstraße jedoch nur einseitig gesperrt sein, um den Teilnehmern die Durchfahrt zu ermöglichen.
Für Autofahrer, die an diesem Tag zum Einkaufen in die Verbrauchermärkte wie Action und K&K möchten, gibt es eine Behelfsauffahrt während der Vollsperrung. So sollte es auch während des Rennens möglich sein, auf die Parkplätze der Märkte zu gelangen. Der Chef-Organisator des „Beast of Bramsche“, Holger Dörr, betont jedoch, dass es den Teilnehmern nicht gestattet ist, auf den Parkplätzen zu parken.
Das „Beast of Bramsche“ verspricht also nicht nur Spannung und Action für die Teilnehmer, sondern auch gut organisierte Maßnahmen, um die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Events zu gewährleisten. Mit diesen Vorbereitungen kann das Radrennen zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer und Zuschauer werden.