Erfolgreicher Start für Dortmunder Olympioniken bei Sommerspielen – Sportlerinnen überzeugen, Handball enttäuscht
Der Sonntag bei den Olympischen Spielen in Paris war ein äußerst erfolgreicher Tag für die Dortmunder Sportlerinnen und Sportler. Von der Beachvolleyballerin Svenja Müller über die Ruderin Tabea Schendekehl bis hin zu den Schwimmern Luca Armbruster und Cedric Büssing – sie alle zeigten beeindruckende Leistungen. Lediglich die Handballerinnen konnten nicht überzeugen.
Svenja Müller startete erfolgreich in ihr Debüt auf dem Beach-Court vor dem Eiffelturm. Gemeinsam mit ihrer Partnerin Cinja Tillmann gewann sie gegen die Französinnen in nur 37 Minuten mit 21:14, 21:12. Auch Tabea Schendekehl und die Skuller am Ems-Kanal konnten sich über starke Leistungen und den Einzug in die nächste Runde freuen.
Besonders erfreulich war auch der Auftritt von Luca Armbruster, der mit der deutschen 4 x 100 Meter-Freistilstaffel einen deutschen Rekord aufstellte und das Finale erreichte. Cedric Büssing sorgte mit einem deutschen Rekord über 400 Meter Lagen ebenfalls für positive Schlagzeilen.
Leider konnten die DHB-Handballerinnen Lisa Antl und Sarah Wachter nicht an die Erfolge ihrer Dortmunder Kollegen anknüpfen. Nach einer Niederlage gegen Schweden ist das Viertelfinale in weiter Ferne gerückt, und das Team braucht im nächsten Spiel gegen Slowenien dringend einen Sieg.
Trotzdem war der Sonntag ein äußerst erfolgreicher Tag für die Dortmunder Olympioniken, die mit starken Leistungen und positiven Ergebnissen auf sich aufmerksam machten. Wir sind gespannt, wie es in den kommenden Tagen für sie weitergeht und drücken die Daumen für weitere Erfolge!