CDU Dortmund bekräftigt klare Absage an Zusammenarbeit mit der AfD
Die CDU Dortmund hat kürzlich klargestellt, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben wird, trotz Aussagen einiger Bezirksbürgermeister, dass man durchaus AfD-Anträgen zustimmen könnte. Sascha Mader, der Kreisvorsitzende der CDU Dortmund, betont, dass die Brandmauer zur AfD aufrechterhalten wird und es keine gemeinsame politische Arbeit geben wird.
Es ist wichtig, dass demokratische Parteien wie die CDU deutlich machen, dass sie nicht mit rechtsextremen oder extremistischen Parteien zusammenarbeiten werden. Diese klare Abgrenzung ist notwendig, um die demokratischen Werte zu schützen und zu bewahren.
Die CDU Dortmund setzt weiterhin auf eine pragmatische und lösungsorientierte Politik, die unabhängig von der AfD gestaltet wird. Es wird betont, dass man die Initiative ergreifen und Mehrheiten für Vorhaben bei anderen demokratischen Parteien suchen wird, was die AfD ausschließt.
Es ist ein starkes Statement der CDU Dortmund, das zeigt, dass Parteien wie die AfD keine Rolle in der Politik spielen sollten, wenn es um die Gestaltung und Lösung von Problemen geht. Die klare Distanzierung von extremistischen Positionen ist ein wichtiges Zeichen für den demokratischen Prozess und die Werte, auf denen unsere Gesellschaft aufbaut.