Neue Betrugsmasche: Gewerbetreibende sollen für Google-Eintrag zahlen

Betrugsmasche gegen Gewerbetreibende in Verden/Osterholz

Die Polizeiinspektion Verden/Osterholz warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die es auf Gewerbetreibende abgesehen hat. Unbekannte Täter kontaktieren die Inhaber von Unternehmen in Ritterhude und Worpswede telefonisch und geben sich als Mitarbeiter von Google oder einem Gewerbeverzeichnis aus. Sie behaupten, dass der Google-Eintrag des jeweiligen Unternehmens zwei Jahre lang kostenlos war und nun kostenpflichtig werde. Dabei bieten sie den Betroffenen verschiedene Verträge an.

Die Polizei warnt ausdrücklich davor, auf diese Anrufe einzugehen oder Verträge abzuschließen. Dies sei eine neue Betrugsmasche, bei der keine Ansprüche auf die angebotenen Verträge eingegangen werden sollten. Die Polizeiinspektion Verden/Osterholz nimmt Hinweise zu vergleichbaren Fällen unter der Telefonnummer (04791) 30 70 entgegen.

Die Masche, bei der Betrüger sich als Mitarbeiter von bekannten Unternehmen ausgeben, um Gewerbetreibende zu täuschen, ist leider keine Seltenheit. In letzter Zeit häufen sich die Berichte über derartige Betrugsversuche. Es ist wichtig, dass Gewerbetreibende über derartige Betrugsmaschen informiert sind und entsprechend darauf reagieren.

Es wird empfohlen, bei verdächtigen Anrufen von angeblichen Mitarbeitern großer Unternehmen wie Google oder anderen Gewerbeverzeichnissen äußerste Vorsicht walten zu lassen. Im Zweifelsfall sollte man das Gespräch beenden und die örtliche Polizei informieren.

Es ist wichtig, dass Gewerbetreibende in Verden/Osterholz und Umgebung über diese Betrugsmasche informiert sind, um sich vor finanziellen Schäden zu schützen. Die Polizei warnt vor falschen Versprechungen und fordert zur Wachsamkeit auf. Nur so kann man potenzielle Opfer vor dieser Betrugsmasche schützen.

Außerdem bietet die Polizei weitere Informationen zu vergleichbaren Fällen und steht bei Fragen und Unsicherheiten zur Verfügung. Es ist wichtig, dass sich Betroffene bei verdächtigen Anrufen umgehend an die örtliche Polizei wenden, um gemeinsam gegen diese Betrugsmaschen vorzugehen.