Kyjiws Bürgermeister Klitschko warnt vor baldigem Großangriff Russlands: Putin lässt 150.000 Wehrpflichtige einziehen
Die Situation in der Ukraine spitzt sich weiter zu, während Russland seine Aggression verstärkt. Der ukrainische Bürgermeister von Kyjiw, Vitali Klitschko, warnt vor einem bevorstehenden Großangriff Russlands und fordert dringend weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Dieser Alarm kommt, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin angekündigt hat, 150.000 Wehrdienstpflichtige einzuziehen.
Die Befürchtungen vor einem erneuten russischen Angriff auf Kyjiw sind nicht unbegründet, da die Stadt bereits in der Vergangenheit Ziel von Raketenangriffen war. Freiwillige und Studenten der Staatlichen Kunstakademie Kyjiw haben sich bereits damit beschäftigt, Trümmer aufzuräumen, die durch vorherige Angriffe verursacht wurden.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ruft trotz der Bedrohung durch Russland zu Mut und Widerstand auf. Er erinnert daran, dass das Böse besiegt werden kann und dass die Ukrainer weiterhin standhaft bleiben müssen.
Währenddessen berichtet Russland von erfolgreichen Angriffen auf die ukrainische Energieversorgung, was zu Produktionsunterbrechungen in Rüstungsbetrieben geführt hat. Die Situation bleibt also weiterhin äußerst angespannt und bedrohlich.
Die internationale Gemeinschaft reagiert auf die Eskalation in der Ukraine, mit Frankreich, das der Ukraine gepanzerte Fahrzeuge und Boden-Luft-Raketen zur Verfügung stellt. Dies verdeutlicht die Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob es noch zu einem Großangriff auf Kyjiw kommen wird. Die Welt hofft auf eine friedliche Lösung des Konfliktes, während die ukrainische Bevölkerung weiterhin tapfer gegen die Bedrohung aus Russland kämpft.