„Hamburger Verein organisiert Transport von Hilfsgütern in die Ukraine“
Heute möchte ich über eine herzerwärmende Aktion berichten, die von einem Verein namens „Nicht schnacken, machen“ aus Hamburg organisiert wurde. Am Dienstagnachmittag brachen 25 Ehrenamtliche des Vereins von Bahrenfeld aus auf, um Hilfsgüter in die Ukraine zu bringen.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges sammelt der Verein Spenden aus Hamburg, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Rollstühle, Betten, Müsliriegel, Schlafsäcke und Gaskocher sind nur einige der Hilfsgüter, die in den letzten drei Wochen von Privatpersonen und Vereinen gespendet wurden.
Die Ehrenamtlichen haben hart gearbeitet, um 34 Paletten mit Kisten im Zentrum für Soziallogistik in Bahrenfeld zu packen. Diese Hilfsgüter werden nun auf einen Lkw geladen und nach Kiew gebracht. Von dort aus werden sie unter anderem nach Charkiw, Lwiw und Bachmut weitergeleitet und verteilt. Neben medizinischen Gütern werden auch Lebensmittel wie Haferflocken und Dosensuppen dringend benötigt.
Diese Aktion markiert die erste Zusammenarbeit des Vereins aus Meiendorf mit „Hanseatic Help“ und dem Netzwerk Ziviler Krisenstab. Es ist inspirierend zu sehen, wie Menschen zusammenkommen, um denjenigen zu helfen, die in Not sind.
Insgesamt ist dies ein bewegender Beweis für die Solidarität und Menschlichkeit, die in schweren Zeiten aufblühen kann. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzustehen, besonders in Zeiten von Konflikten und Krisen.
Ich hoffe, dass die Hilfsgüter einen kleinen Beitrag dazu leisten können, den Menschen in der Ukraine Hoffnung und Unterstützung zu geben. Danke an den Verein „Nicht schnacken, machen“ und alle Beteiligten für ihr Engagement und ihre Hilfe. Gemeinsam können wir viel bewirken.