Hessens Gesundheitsministerin fordert wirtschaftliche Sicherung für Kliniken // Osthessen|News
Die Kliniken bei der wirtschaftlichen Sicherung nicht im Regen stehen lassen
In einem Artikel von Osthessen|News wird darüber berichtet, dass Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz die Umsetzung der Krankenhausreform des Bundes als „größte gemeinsame Aufgabe“ bezeichnet. In einem Gespräch mit der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG) betonte Stolz, dass der Bund die Kliniken bei der wirtschaftlichen Sicherung nicht im Stich lassen dürfe.
Es wird betont, dass die Krankenhausreform mit dem geplanten Finanzierungssystem aus Vorhaltefinanzierung, Pflegebudget und Fallpauschalen die akute wirtschaftliche Notlage der Krankenhäuser nicht verbessern werde. Es wird angemerkt, dass trotz Hinweisen aus der Branche, die Reform in Berlin auf taube Ohren stoße.
Stolz und Vertreter der HKG betonen die Bedeutung einer gemeinsamen Anstrengung in Bezug auf die Patientensteuerung und -versorgung, den Fachkräftemangel und die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kliniken in Hessen ein essentieller Teil der Gesundheitsversorgung seien.
Es wird weiterhin betont, dass die Zusammenarbeit mit der HKG in Bezug auf die Erstellung eines neuen Krankenhausplans eng sein werde. Es wird angestrebt, die Rahmenbedingungen für die Kliniken in Hessen im Sinne einer verlässlichen und hochwertigen medizinischen Versorgung für die Menschen zu stellen.
Es ist wichtig, dass die Kliniken in Hessen in dieser schwierigen Zeit unterstützt werden, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Krankenhausgesellschaften und anderen relevanten Akteuren im Gesundheitswesen ist entscheidend, um diese gemeinsame Herausforderung zu meistern.